Eigenblut- & Infusionsbehandlung

Beim Eigenblutverfahren wird zunächst eine kleine Menge Blut aus der Vene entnommen und anschließend, häufig angereichert, z.B. mit homöopathischen Wirkstoffen wieder in den Muskel injiziert. Das körpereigene Blut dient hier als Fremdkörperreiz und wird im Sinne einer Umstimmungstherapie und zum Wecken der Selbstheilungskräfte eingesetzt.
Eine modifizierte Form der Eigenbluttherapie ist das Verfahren nach Hedwig Imhäuser (Kinderärztin und Homöopathin). Hier wird das entnommene Blut nach homöopathischen Regeln um den Faktor 100 verdünnt (C-Potenzen). Es werden keine medikamentösen Zusätze beigemischt. Die orale Einnahme dieses potenzierten Eigenbluts erfolgt nach einem Einnahmeplan zuhause. Diese Methode ist besonders für Kinder mit allergischen Erkrankungen geeignet.


Infusionstherapien
Eine Infusionstherapie ist ein Baustein der ganzheitlichen Behandlung und wird für den Patienten individuell erarbeitet. Bei verschiedenen Krankheitszuständen hat sich eine Infusionstherapie bewährt.

  • Durchblutungsstörungen peripher und zentral
  • Wechseljahrbeschwerden
  • Psychovegetative Dysregulationen
  • Infektanfälligkeit wiederkehrend
  • Begleittherapie bei Krebserkrankungen
  • Entgiftung


  • Zum Einsatz kommen je nach Erkrankung und auf den Patienten abgestimmt, homöopathische Wirkampullen, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

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